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WG-Vibes X SENSEO

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Wer von euch hat schon einmal in einer WG gewohnt? Zusammen mit den besten Kumpels, mit den Freundinnen während dem Studium oder mit ganz neuen, fremden Leuten?  Ich für meinen Teil wohne gerade wieder in einer WG und das zusammen mit 8 Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern – wir sind also zu 9. Und warum ihr so eine Erfahrung in eurem Leben mitnehmen solltet, werdet ihr heute hier lesen. Daneben stelle ich euch noch ein Produkt vor, welches den WG-Alltag auf die ein oder andere Weise zusammenhaltet. Dazu aber später mehr.  Klar ist, dass in einer WG die unterschiedlichsten Gewohnheiten aufeinandertreffen, die verschiedensten Einstellungen und Interessen. Jeder Mitbewohner bringt andere Dinge in das neue gemeinsame Leben mit. Man muss hier ehrlicher Weise sagen, dass es auch einige Angewohnheiten geben kann, die euch persönlich nicht passen oder mit denen ihr nicht viel anfangen könnt. Ich bin aber der Meinung, eine WG wächst zusammen. Was bedeutet, dass sich jeder in seiner Rolle und der

Schwarzer Kaffee oder Cappuccino? – ein Coffeewalk durch Wien

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Wenn ihr für den Rest eures Lebens nur noch schwarzen Kaffee oder Cappuccino trinken könntet – für was würdet ihr euch entscheiden? Egal für was euer Herz schlägt - ich habe hier etwas für jeden Kaffee-Liebhaber und für jeden Geschmack: ich will euch nämlich mit auf einen kleinen Sonntagswalk nehmen. Natürlich laufen wir nicht ziellos in der Gegend umher, sondern wir haben einen Plan! Und in diesem Fall heißt der Plan „ Coffeewalk “. Coffeewalk kommt von den Foundern von „ Vienna Coffee Lifestyle “. Diese zeigen euch auf ihrer Website, auf Instagram und TikTok die schönsten Cafés mit den leckersten Kuchen, Muffins und einige der bestgehütetsten Coffee-Hotspots.  Was mir aber an den  Vienna Coffee Lifestylern  am besten gefällt, sind die kreirten  Coffewalks ! Diese findet ihr auch auf der Website und um einen davon soll es heute gehen.   Der Name " Coffeewalk" sagt uns im Grunde genommen schon genau, was es ist: ein Walk, also eine Tour durch die Wiener Innenstadt, welche Se

Selfmade Granola

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Und zack, sind die Osterfeiertage wieder vorbei. Lief dieses Jahr ja auch irgendwie nur so nebenbei oder? Ausgiebig konnte das wahrscheinlich niemand so wirklich feiern. Trotzdem hoffe ich natürlich, dass ihr das ein oder andere Osterei gefunden habt und genug Schokolade für die nächsten Monate lagern konntet. Nach der Schokoladenzeit möchte ich euch heute etwas neues und weniger süßes , aber mindestens genauso leckeres zeigen. Und zwar  das  selfmade  Granola   für euer Müsli, euren Joghurt oder euer Eis.  Die Zutaten dafür sind ganz easy zu besorgen und vielleicht habt ihr teilweise auch schon ein paar Dinge zuhause:  Mengenangaben braucht ihr hier nicht, weil ihr einfach nach Gefühl und Lust & Laune zusammen mischen könnt was ihr wollt. Ich habe als eine Art Grundbasis von den Dinkelflocken und Haferflocken am meisten genommen. Je nach Geschmack könnt ihr auch noch andere Gewürze hinzufügen. Da ich Zimt liebe, habe ich davon noch einiges mit in die

Upcycling: der Milchtüten-Topf

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Wie ihr merkt, habe ich gerade wirklich Zeit. Ist ja aber für alle von Vorteil: ich kann meine Posts in Ruhe schreiben und die Vorlesungen kurz (oder auch mal lang) vergessen und ihr habt etwas zu tun in eurer Stay-Home-Phase. Also Win-Win-Situation! Um jetzt so kurz vor Ostern noch die letzten Deko-Muffel aus dem Quark zu holen und euch mit einem letzen Versuch das Frühlingsfeeling in die Wohnung zu bringen, habe ich hier mein nächstes DIY dieser Serie für euch.  Auch wieder ganz einfach und schnell, sodass ihr euch noch vor dem Oster-Wochenende eine wundervolle Dekoration zaubern könnt! Ich zeige euch heute nämlich:  den Milchtüten-Topf! Euer Material sollte aus folgenden Dingen bestehen:  - ein leerer Milchkarton - eine Pflanze / Blume zum "Befüllen"  - eine Schere oder ein Messer optional:  - ein Stück Schnur  - schwarzes Papier - einen Stanzer in Hasenform - einen Klebestift also ganz ganz einfach und deshalb starten wir direkt! 

DIY - Wimpelkette

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Und? Habt ihr fleißig die freie Zeit genutzt und gebastelt? Falls nicht, habt ihr jetzt mit dieser neuen Idee nochmal die Chance richtig durchzustarten! Außerdem ist das, was hier  kommt, ein Allrounder - heißt, dieses DIY ist so abwandelbar und kann absolut individuell gestaltet werden wie sonst kaum etwas anderes. Ich zeige euch aber heute die Oster-Ausführung, denn obwohl Ostern dieses Jahr etwas unter geht zwischen all dem Trubel, muss es ja unsere Deko nicht auch noch treffen. Also legt los und verschönert euer Zuhause mit dieser kleinen  Wimpelkette!   Was ihr dafür braucht? - ein Blatt Papier  - ein Lineal  - einen Bleistift  - eine Schere  - ein Stück Schnur  - einen weißen Edding  - einen Klebestift  & schon geht's los:  Wie ihr hier im Bild seht braucht ihr als erstes ein paar Streifen geschnittenes Papier. Je nach Anzahl der Buchstaben eures Wortes braucht ihr dementsprechend viele Papierstücke. Bei dem Wort "Ostern" wäre

Schlüssel (-Anhänger) zum Glück

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Na Leute, wie stehts um eure guten Vorsätze? Ich kann mir vorstellen, dass bei einigen von euch genauso viel durcheinander gewirbelt wurde wie bei mir. Mittlerweile kann ich es auch nicht mehr hören und möchte auch eigentlich nicht mehr über "diese Situation", wie sie herzlichst genannt wird, sprechen. Aber irgendwie kommt man ja nicht drum herum und deshalb muss auch ich mir die Zeit zuhause vertreiben. Damit euch in euren vier Wänden bloß nicht langweilig wird, habe ich einige DIY's und Deko-Ideen für euch vorbereitet, sodass ihr euch in der freien Zeit kreativ ausleben könnt!  Ich bin ready und ich hoffe ihr auch, denn hier kommt Zeitvertreib '1:  diese Schlüsselanhänger! Diese Idee hat meine Mutter auf Instagram bei der lieben @luziapimpinella entdeckt (schaut bei ihr auf jeden Fall mal vorbei) & zusammen haben wir das dann direkt nachgebastelt. Ihr findet hier nun eine Step-by-Step Anleitung, die euch genau zeigt, wie ihr was machen müsst: 

gute Vorsätze x Fabletics

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Mehr Sport, gesündere Ernährung, mehr Me-Time, keine Ausreden mehr. Das sind nur ein paar meiner persönlichen und klassischen Neujahrs-Vorsätze, die ich mir immer und immer wieder vornehme. Und was mach ich daraus? Richtig, meistens nichts. Zumindest nicht über das ganze Jahr gesehen. Die ersten zwei oder drei Wochen im Jahr halte ich eigentlich immer gut durch, was meine Vorsätze angeht. Wenns gut läuft, dann bleib ich sogar zwei Monate dabei. Aber früher oder später rückt das wieder in den Hintergrund. Ich bin mir aber ganz sicher, dass es da nicht nur mir so geht.  Aber warum brauchen wir diese Vorsätze? Warum machen wir das jedes Jahr aufs Neue? Auch wenn man sich selbst sagt, dass man sich keine wirklichen Vorsätze vornehmen möchte, ertappt man sich doch manchmal dabei wie man denkt "Ab nächstes Jahr mach ich das anders". Rein theoretisch kann der Tag für die Vorsätze jeder xbeliebige im Jahr sein. Nur, dass in den meisten Fällen das ab-Montag-fang-ich-an-System auch ni